Das Bauunternehmen

Das Bauunternehmen

Die Auswahl eines Generalunternehmens war für uns nicht leicht, wir waren nicht unter Druck und hatten Zeit uns für ein Unternehmen zu entscheiden... Zum Glück

Die erste Frage ist, was bauen wir denn Überhaupt? Fertighaus oder Stein auf Stein? Satteldach oder Stadtvilla? Friese oder Kapitän?

Wir haben uns für einen Friesen entschieden. Dieser wird Stein auf Stein gebaut.

im weiteren geben wir unsere Persönliche Meinung über die jeweiligen Unternehmen wieder:

Allkauf

Der Fertighaushersteller Allkauf war unsere erste Anlaufstelle, wir hatten eine anzeige bei Immonet gesehen und sofort einen Termin vereinbart. Das erste Gespräch hatten wir am 1. Mai (vielen dank nochmal für diese Flexibilität). Eine sehr freundliche und zuvorkommende Verkäuferin begrüßte uns, fragte nach unseren vorleiben und leitete uns so durch das Gespräch. Doch am ende wurde schon recht deutlich gemacht, dass sie sehr viel zeit benötigt uns ein Angebot zu erstellen. Lohnt es sich für sie, sich diese arbeit zu machen war dann ihre Frage. Wir müssten dann auf jedenfall bei ihr unterschreiben und das Haus mit denen bauen. Puhhhh das war uns zu viel, wir sagten den 2. Termin mit der Dame rechtzeitig ab und nahmen Abstand von der Firma Allkauf.

Team Massivhaus

Unser Gespräch bei Team Massivhaus war sehr durchschnittlich, das Unternehmen ist nicht auf unsere Wünsche eingegangen. Zum Beispiel baut Team Massiv in unserem Fall keine bodengleiche Dusche, sondern nur eine mit Superplan Duschwanne. Das ist für uns keine Option. Dann kamen wir mit dem Wunsch ein KfW Haus zu bauen. um dieses zu realisieren hätten wir uns einen Energieberater suchen und alles selbstständig koordinieren müssen. Das wollten wir als Laie auch nicht. Trotzdem erhielten wir ein Angebot von Team Massiv. Diese Angebot war im vergleich günstiger aber es entsprach nicht unseren Wünschen. Aus diesem Grund, haben wir uns dann gegen Team Massiv entschieden.

Graef Massivhaus


Bei Graef Massivhaus wurden wir von einem sehr netten und Kompetenten Mitarbeiter empfangen. Die Beratung war umfangreich und auch schon sehr Konkret. Uns gefiel gut, dass die Standard Ausstattung schon recht umfangreich ist. Dennoch haben wir uns gegen Graef entschieden da das Haus mit diesem Unternehmen für uns zu teuer gewesen Wäre.

Ö-Haus

Der Berater fragte bereits am Telefon, was für uns wichtig ist. Als wir zum vor Ort Termin zu  Ö-Haus kamen, wurden wir nett empfangen und sofort mit Zeichnungen, von bereits von Ö-Haus gebauten Friesenhäusern, konfrontiert. Diese wurden als Grundlage für die Kalkulation unseres Hauses genommen. Nachdem wir die Eckpunkte abgesteckt hatten, gingen wir in die vor Ort befindliche Ausstellung. Der Berater erklärte uns die Technik der Wärmepumpe, zeigte uns die Mögliche Bad Ausstattung, ein Muster der Treppe und der Fenster. Wir waren begeistert von der Beratung. Doch als dann das Angebot kam, mussten wir uns erstmal setzen. Das war uns einfach zu Teuer. Wie bei Graef ist auch hier der Preis wieder der Grund, warum Ö-Haus für uns nicht in frage kommt.

Virtus

Von Freunden haben wir den Tipp erhalten, uns mit Virtus Massivhaus in Rendsburg in Verbindung zu setzen. Wir Forderten einen Katalog an und waren erstmal beeindruckt vom Preis. Doch uns war Klar, dass das sicher nicht der endgültige Preis für das Haus sein wird. Wir vereinbarten auch hier ein Beratungsgespräch. Am Ende des ersten Gesprächs, welches ca. 3 Stunden gedauert hat und Außerhalb der Öffnungszeiten war, haben wir direkt ein Angebot für unser Haus mitbekommen. Gerade das war einzigartig. Auch hier ging der Berater noch während des Gesprächs mit uns durch die Ausstellung und zeigte uns was im Standard ist. Natürlich haben wir uns gleich in andere Türen verliebt die sofort dem Angebot als Option hinzugefügt worden.

Das Angebot von Virtus war strukturiert und sehr Durchsichtig. Der Preis war für uns annehmbar und nicht so Hoch wie bei Ö-Haus und Graef Massivhaus.(Bei ungefähr gleicher Ausstattung)

Im Weiteren Verlauf wurde das Angebot immer und immer wieder anstandslos so geändert, wie wir es uns vorgestellt hatten. Nur die Kommunikation war Zeitweise ein wenig dürftig. (das ist sicher der hohen Auftragslage geschuldet) Dennoch habe wir uns gut aufgehoben gefühlt und unterschrieben am 31.05.2019 den Bauvertrag bei Virtus Massivhaus.

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