Dienstag, 9. Juli 2019

Die Qual der Wahl

Der Verblendstein


Die wahrscheinlich schwierigste Entscheidung für uns war der Verblendstein.
Wie solle er aussehen? Rot? Gelb? Orange? Dunkel oder hell?

Um einen Eindruck zu bekommen, was uns gefällt, sind wir viel durch Neubaugebiete gefahren. Zuerst ist uns der Vandersanden Westerland Antik aufgefallen. Es stand fest, dieser Stein soll es werden.... das ging schnell. Doch es sollte alles anders kommen. Natürlich war der Stein nicht im Standard, er kostet 4500€ mehr. Die hellere Fuge soll dann nochmal 2800€ kosten. 
Das war uns zu viel Geld für den Verblendstein. 

Schnell merkten wir aber, dass wir nicht mit der Standard Fuge (Dunkelgrau) bauen können. Fast alle Häuser, die uns gefallen, haben eine helle Fuge.

Also machten wir uns weiter auf die Suche.  Wir schauten uns auf den Internetseiten der verschiedenen Hersteller um und fanden die Serie Moorbrand von Röben sehr gut. Der Vertreter von Röben sendete uns kurzerhand eine Referenzliste mit einigen Objekten in der Umgebung zu.

An einem Sonntag machten wir uns auf den Weg und fuhren einige der Objekte auf der Liste ab. Nach ca. 350 Km waren wir immer noch nicht viel weiter. Ein Stein gefiel uns aber sehr gut, Röben Moorbrand Lehm-Bunt.



Dann fanden wir noch einen weiteren Stein der uns gut gefiel. Laut unserem Berater bei Virtus (dem wir immer Bilder von Klinkern schicken konnten und er sagte uns dann welcher es wahrscheinlich ist) könnte es der Wienerberger Kastanie sein. Doch ist dieser nicht zu dunkel? Wir sind uns nicht sicher...


Die gute Nachricht war, dass beide Steine im Standard sind! 

Dann waren wir bei Freunden zu Besuch, die auch vor Kurzem gebaut haben und was sahen wir da? Den Moorbrand Lehm-Bunt mit einer Fuge in Weiß-Beige. Hier gefiel uns der Stein auch wieder so gut, dass wir uns entschieden haben. Es wird der Stein von Röben mit der Fuge in Weiß-Beige.

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