Dienstag, 30. Juli 2019

Smart Home oder nicht?

Rolladensteuerung durch Smart Home?


Braucht man ein Smart Home? Wenn ja, welches System sollen wir wählen?

Kurzer Überblick

Natürlich habe ich mich schon sehr viel über dieses Thema belesen, es gibt zum Beispiel Systeme mit denen man alles zentral steuern kann, wie zum Beispiel KNX oder Homematic von EQ3.
Für uns ist es das wichtigste, die Rollläden zentral steuern zu können. Neben den Schaltern bei den Fenstern, soll es auch einen zentralen Schalter für das EG und einen für das OG geben. Dafür braucht man aber kein teures zentrales Smart Home System. Es würde auch die Steuerung von Somfy reichen. 

Doch was ist, wenn wir dann später mehr automatisieren und mit Szenarien steuern möchten? Das ist dann nur mit KNX oder Homematic möglich.

Hier deshalb die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme im Vergleich:

Zentrale Steuerung mit Homematic

Pro:
  • Flexibel erweiterbar
  • Zentrale Steuerung vorhanden
  • Szenen können individuell Programmiert werden
  • Szenen können auch an das Wetter angepasst werden (mit Wetterstation)
  • Schalter neben den Fenstern können erhalten bleiben
  • Auch ohne vorherige Planung des Systems ist es möglich ein Smart Home zu realisieren
  • Keine extra Kabel notwendig (außer für Homematic Wired)
Contra:
  • Kommunikation läuft per Funk, dies könnte eventuell nicht gesundheitsfördernd sein
  • Teurer als die dezentrale Steuerung

Zentrale Steuerung mit KNX

Pro:
  • Zentrale Steuerung vorhanden
  • Szenen können individuell Programmiert werden
  • Schalter neben den Fenstern können erhalten bleiben
  • Übertragung per Kabel sehr stabil und gesundheitlich unbedenklich
Contra:
  • Für KNX müssen extra Kabel verlegt werden
  • Bei der Planung muss das Smart Home System berücksichtigt werden
  • KNX ist nicht so einfach erweiterbar
  • Teurer als die dezentrale Steuerung

Zentrale Steuerung mit Somfy etc.

Pro:
  • Geringe Kosten
  • Gewünschte Steuerung ist realisierbar
  • Schalter neben den Fenstern bleiben erhalten
Contra:
  • Nicht erweiterbar, da der Hersteller nicht für alle Bereiche adäquate Lösungen anbietet
  • Kommunikation läuft per Funk, dies könnte eventuell nicht gesundheitsfördernd sein.

Dezentrale Steuerung

Pro:
  • Einzelne Steuerung der Rollläden (je ein Schalter für ein Rolladen)
  • Preisgünstig und leicht zu realisieren
Contra:
  • Keine automatisierte Steuerung möglich 
  • Keine zentrale Steuerung realisierbar

Wofür werden wir uns voraussichtlich entscheiden?

Für uns ist Homematic mit der CCU3 das System der Wahl. Erstmal werden wir nur die Rollläden automatisieren und eventuell auch noch die Fußbodenheizung. Wenn wir uns dann eingelebt haben könnte ich mir vorstellen, dass noch einige Dimmer und Schaltaktoren so wie die Wetterstation hinzu kommen.
Damit wir durch die automatische Steuerung der Rollläden nicht ausgesperrt werden, bekommen die Terrassentüren auch einen Fensterkontakt. Dieser verhindert dann bei richtiger Programierung, dass der Rolladen herunter fährt, wenn das Fenster offen ist.

Bei dieser Entscheidung hat mir das Homematic Forum sehr gut weitergeholfen. Es gibt auf You Tube auch sehr gute Videos, die das Homematic System erklären.

Montag, 29. Juli 2019

Doch kein KfW 40 Haus

Doch kein KfW40 Haus


Was ist passiert?


Von Anfang an wussten wir, dass wir ein sehr effizientes Haus bauen müssen, damit wir den Fernwärmeanschluss umgehen können. Von unserem Berater wurde uns auch gesagt, dass Virtus das schafft. Nun ist es aber anders gekommen! Virtus kann die Werte (Passivhaus Standard) nicht mit unserem Haus darstellen oder es sind so hohe Kosten, dass diese nicht tragbar wären. Das ist natürlich ärgerlich.
Was uns am meisten stört, ist, dass nur auf mehrfaches nachhaken von uns die Werte aus dem B-Plan zum Energieberater gesendet wurden. Die erste Berechnung vom Energiebrater ergab dann, dass wir die Werte einhalten können, aber dazu eine dickere Dämmung der Wand und des Daches nötig ist. Doch bei genauerem hinsehen entdeckte ich, dass die geforderte Heizlast um über 100% zu hoch war. Erst bei der zweiten Berechnung sagte der Energieberater dann, dass es nicht möglich sei die geforderte Heizlast einzuhalten. Hätten wir also nicht mehrfach nachgehakt und in die Berechnung geschaut, wäre ein Haus für uns geplant worden, welches dort garnicht hätte gebaut werden dürfen.

Und jetzt?


Nun haben wir uns das Wochenende den Kopf darüber zerbrochen, wie wir weiter machen.... Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin doch ganz froh, dass es so gekommen ist. Durch die Einsparungen haben wir einen deutlich niedrigeren Zins und eine ebenso niedrigere Rate. im endeffeckt haben wir monatlich sogar mehr über als mit einem KfW40 Haus.

Was bauen wir nun?


Wir haben uns entschieden ein KfW55 Haus zu bauen. Ohne viel Schnick Schnack in der Technik. Wenn wir dann doch irgendwann mal Photovoltaik haben möchten, können wir das auch noch nachrüsten.

Weitere Änderungen


Wir haben nun noch einige andere Kleinigkeiten im Haus geändert. Die Dusche im EG ist nun ebenerdig geworden und die Wand vom Carport, die an das Nachbargrundstück grenzt, soll mit den gleichen Steinen gemauert werden, mit denen auch das Haus verklinkert wird.

Kurzer Ausblick


Diese Woche haben wir dann noch einen Termin bei der Bank um die Finanzierung fest zu machen. Hoffentlich geht da dann alles glatt, so dass wir entspannt Ende August in den erstmal letzten Urlaub starten können.

Dienstag, 16. Juli 2019

Die Heizung macht Probleme

Die Heizung macht ein wenig Probleme. Ursprünglich wollten wir gerne die im KfW 40 Paket angebotene LWZ504 CS Premium verbauen, unteranderem auch, da diese super mit der geplanten Photovoltaikanlage zusammenarbeiten soll.

Bei der LWZ504 sind allerdings auch Solarthermie Module mit dabei, diese würden wir uns auf Grund der Photovoltaik aber gerne sparen. Für KfW 40 Plus ist dies auch kein Problem. Allerdings kommt die Heizung laut dem Berater von Stiebel Eltron nicht damit zurecht. Die Heizung braucht die Solarthermie Module auf dem Dach...

Nun ist die Frage was wir jetzt machen. Doch Solarthermie mit auf´s Dach bauen?
Warten wir erstmal ab was der Berater von Stiebel Eltron vorschlägt.

Samstag, 13. Juli 2019

Hausausstattung

Was brauchen wir wirklich?

Für uns steht fest, es soll ein Haus werden, welches wenig Nebenkosten verursacht. Das ist der Grund, warum wir uns für ein KfW40 Plus Haus entschieden haben.

Lüftung

Auch vor der Entscheidung, ob es ein KfW40 Plus Haus wird, haben wir uns schon mit dem Thema Lüftungsanlage beschäftigt. Unsere Befürchtung war, dass es "zieht", doch diese Angst wurde uns genommen. Bei Besichtigungen von Musterhäusern wurde uns bestätigt, dass kein Luftzug zu spüren ist. Nun bleibt uns auch nichts anderes übrig, da in dem KfW Standard ist es Pflicht, eine Lüftungsanlage einzubauen.

Wärmepumpe oder Gas

Die Gasheizung ist die wohl meist verbaute Heizung in Deutschland. Am Anfang wollten wir auch eine Gasheizung einbauen. Sicherlich ist dies auch die derzeit günstigste Art zu heizen, dennoch haben wir uns dafür entschieden, eine Wärmepumpe zu verbauen. Das erspart uns den Gasanschluss und passt besser zu der geplanten Photovoltaikanlage. Ob sich die höheren Anschaffungskosten am Ende armotisieren, werden wir dann sehen. Laut unseren eigenen laienhaften Berechnungen armotisiert sich die Luft-Wasser-Wärmepumpe innerhalb von 13-18 Jahren.

Photovoltaik

Auch die Photovoltaik Anlage ist durch den KfW Standard Vorgegeben. Dennoch hätten wir diese sicherlich auch so verbaut. Wir möchten gerne niedrige Nebenkosten haben. Dabei hilft die Photovoltaik Anlage natürlich auch. Wie schon bei der Wärmepumpe geschrieben passen diese auch sehr gut zusammen, mit dem überschüssigen Strom wird die Kesselwassertemperatur des Warmwassers erhöht. Und anders als bei Solarthermie kann man die überschüssige Energie in Form von Strom verkaufen.
Ein Batteriespeicher werden wir zwangsweise auch installieren. Wie groß dieser wird, wissen wir allerdings noch nicht.

Solarthermie

Da wir uns für Photoviltaik entschieden haben, müssen wir keine Solarthermie auf´s Dach Bauen. Photovoltaik ist für uns die sinnvollere Technik, da wir die überschüssige Energie verkaufen können.


Freitag, 12. Juli 2019

Das Bad im OG

Das Badezimmer im Obergeschoss

Ausstattung

Die Ausstattung stand für uns schon Lange fest, bodengleiche Dusche von ca. 100x160cm, Badewanne und ein HEMNES / ODENSVIK von IKEA sollte es werden.
Nur bei der Aufteilung gab es noch Diskussionsbedarf.

Grundriss

Lange waren wir uns recht sicher wie die Aufteilung im Bad sein soll.

Nämlich genau so: 


Leider gibt es die Regelung, dass man vor dem WC aufrecht stehen können muss. Deshalb müssen wir die Wand weiter in den Raum reinziehen. Doch wird der Raum dadurch dann zu klein?

Nun haben wir uns überlegt, die Dusche und die Badewanne zu tauschen. Die Badewanne kann auch gut unter der Dachschräge stehen. Als Abtrennung zum WC würden wir dann eine ca. 1,20 m hohe Wand ziehen. Den Raum hinter dem WC könnten wir dann eventuell mit einer kleinen Tür versehen und diesen als Abstellfläche nutzen. (so ist zumindest unser Wunsch)



Es geht weiter

Nachdem  wir am 04.07.2019  die Checkliste 1 fertig bearbeitet an Virtus zurückgesendet haben, kam am 09.07.2019 eine E-Mail mit der Einladung zum Planungsgespräch. Das ging echt schnell!!

Ab dem 20.08.2019 können wir uns einen Termin innerhalb der Geschäftszeiten aussuchen.
Doch leider sind wir da schon im Urlaub und hätten erst wieder ab dem 23.09.2019 Zeit. Auch hier zeigte Virtus sich wieder sehr wendig, kurzerhand wurde eine Vertretung für unsere Planerin gesucht und wir können auch in der Woche vor unserem Urlaub vorbeikommen. Das ist einfach klasse!! Vielen Dank hierfür.

Nun sind wir gespannt, was im Planungsgespräch auf uns wartet. Wir werden uns gut darauf vorbereiten und nochmal die Grundrisse so wie alle anderen Wünsche durchgehen.

Mittwoch, 10. Juli 2019

Der Grundriss

Der Grundriss ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Hausbau, leider aber auch eine der Schwierigsten. Wir haben uns sehr viele Gedanken über den Grundriss gemacht, immer und immer wieder neue Grundrisse mit verschiedenen Hausmaßen gezeichnet.

Uns war es wichtig, dass wir einen großzügigen und offenen Wohn-/Essbereich haben. Ein Gästezimmer im EG, zwei Kinderzimmer, Ankleide, Bad und Schlafzimmer im OG. Des Weiteren planen wir eine Dusche im EG.

Mit dem Grundriss, den wir hier gleich zeigen, werden wir Ende August zu Virtus ins Planungsgespräch gehen. Der Architekt wird sicher noch einige Verbesserungsmöglichkeiten haben. Wir sind gespannt:)


Dienstag, 9. Juli 2019

Erste Gartenarbeit

Erste Gartenarbeit


Wo nun fest steht, dass wir das Grundstück bekommen, wollten wir es auch mal ohne das hohe Gras sehen.
Also blieb nur eins, ich bestellte eine Motorsense und dann ging es los. Innerhalb von 3 Stunden hatten wir das komplette Grundstück auf Links gedreht, es war kaum wieder zuerkennen.

Auch unsere Eltern wollten sich das nicht entgehen lassen und kamen spontan vorbei.
Wo nun einmal alle da waren, mussten wir natürlich auch mal probieren wie das Haus aufs Grundstück passt. Mit Metallstäben haben wir die Ecken des Hauses abgesteckt. Es ist eng, aber es passt und für das Carport bleiben sogar noch ca. 4m Platz über.
Wir sind immer noch sehr zufrieden mit unserer Entscheidung!



Die Küche

Die Küche

Wo kaufen?

Da wir gut vorbereitet in das Prüfungsgespräch gehen wollen, mussten wir uns auch Gedanken über eine Küche machen.

Zu erst waren wir bei Höffner, nach 4 stunden intensiver zusammenarbeit hatten wir dann eine halb fertige Küche mit einem Preis der uns umgehauen hat. 22000€ sollte die Küche dort kosten.
Wir waren verzweifelt, nun nochmal 4 stunden wo anders eine Küche planen? Ist eine Küche vielleicht einfach so teuer?

Nein, das können wir so nicht akzeptieren, wir holten uns einen Termin bei Küchen Aktuell in Halstenbek. Was sollen wir sagen, wir sind einfach begeistert von Küchen Aktuell! Der Berater war sehr kompetent und hat uns die Küche innerhalb von 45 Minuten komplett zusammengestellt und das auch noch für einen deutlich geringeren Preis.

Zur Ausstattung

Da wir den Herd auf einer Insel installieren wollten und keine Abluft installieren dürfen (aufgrund von KfW 40 Plus) haben wir uns entschieden keine Dunstabzugshaube über dem Herd zu installieren. Der Verkäufer zeigte uns sehr anschaulich wir gut die neunen Dunstabzugshauben, die im Kochfeld integriert sind, funktionieren. Wir haben uns für ein BORA Kochfeld entschieden.

Kühlschrank und Backofen werden in eine Schrankwand integriert, ca. 3 m der Küche werden komplett mit Schränken bestückt sein. Diese Wand soll uns genug Platz für alle Geräte und Vorräte geben. Ein weiterer Kühlschrank soll dann im HWR stehen.

Auf der Rückseite der der Insel haben wir noch Schränke geplant. Zum einen schaffen wir so Stauraum und zum anderen wird die Arbeitsplatte noch ein wenig tiefer.

Wir sind ganz gespannt wie die Küche in Live aussehen wird! Leider ist es noch so lange hin, bis die Küche eingebaut werden kann...

Die Qual der Wahl

Der Verblendstein


Die wahrscheinlich schwierigste Entscheidung für uns war der Verblendstein.
Wie solle er aussehen? Rot? Gelb? Orange? Dunkel oder hell?

Um einen Eindruck zu bekommen, was uns gefällt, sind wir viel durch Neubaugebiete gefahren. Zuerst ist uns der Vandersanden Westerland Antik aufgefallen. Es stand fest, dieser Stein soll es werden.... das ging schnell. Doch es sollte alles anders kommen. Natürlich war der Stein nicht im Standard, er kostet 4500€ mehr. Die hellere Fuge soll dann nochmal 2800€ kosten. 
Das war uns zu viel Geld für den Verblendstein. 

Schnell merkten wir aber, dass wir nicht mit der Standard Fuge (Dunkelgrau) bauen können. Fast alle Häuser, die uns gefallen, haben eine helle Fuge.

Also machten wir uns weiter auf die Suche.  Wir schauten uns auf den Internetseiten der verschiedenen Hersteller um und fanden die Serie Moorbrand von Röben sehr gut. Der Vertreter von Röben sendete uns kurzerhand eine Referenzliste mit einigen Objekten in der Umgebung zu.

An einem Sonntag machten wir uns auf den Weg und fuhren einige der Objekte auf der Liste ab. Nach ca. 350 Km waren wir immer noch nicht viel weiter. Ein Stein gefiel uns aber sehr gut, Röben Moorbrand Lehm-Bunt.



Dann fanden wir noch einen weiteren Stein der uns gut gefiel. Laut unserem Berater bei Virtus (dem wir immer Bilder von Klinkern schicken konnten und er sagte uns dann welcher es wahrscheinlich ist) könnte es der Wienerberger Kastanie sein. Doch ist dieser nicht zu dunkel? Wir sind uns nicht sicher...


Die gute Nachricht war, dass beide Steine im Standard sind! 

Dann waren wir bei Freunden zu Besuch, die auch vor Kurzem gebaut haben und was sahen wir da? Den Moorbrand Lehm-Bunt mit einer Fuge in Weiß-Beige. Hier gefiel uns der Stein auch wieder so gut, dass wir uns entschieden haben. Es wird der Stein von Röben mit der Fuge in Weiß-Beige.

Grundstück gefunden

Die Suche ist aussichtslos!

Das dachten wir, als wir Anfang 2019 anfingen ein Grundstück im Kreis Segeberg zu suchen. Die Wartelisten waren lang, trotzdem erkundigten wir uns bei verschiedenen möglichen Gemeinden nach kommenden Baugebieten und hielten bei diversen Plattformen nach Grundstücken Ausschau. Das Schwierige dabei war jedoch, dass entweder nur überteuerte Grundstücke angeboten wurden oder sie uns einfach nicht gefallen haben.

Jeden Tag haben wir bis zu 4 mal alle Plattformen nach Grundstücken durchsucht, ohne Erfolg.

Doch dann, am 14.06.2019 haben wir ein Grundstück bei Ebay Kleinanzeigen gesehen. Ich rief sofort an und fragte ob wir dieses einfach alleine besichtigen dürften, diese Frage wurde bejaht. Sofort fuhren wir hin und waren begeistert, das ist unser Grundstück!!
Wir schrieben dem Eigentümer und fragten, ob wir es reservieren könnten. Zum Glück war das kein Problem. (Vielen Dank nochmal!)
Nachdem klar war, dass unser Haus auf das Grundstück passen würde, haben wir dem Eigentümer zugesagt, das Grundstück zu kaufen. Was für ein Gefühl, wir haben nun einen Ort gefunden an dem wir die nächsten Jahre verbringen werden....traumhaft!


Ausführungsplanung Abgeschlossen

Ausführungspläne erhalten Gestern haben wir die Ausführungspläne für unser Haus erhalten. Die Pläne waren soweit fehlerfrei. Wir haben ...